Thomas Friedrich als einer von sieben Vorbild-Menschen für den Publikumspreis der Ehrensache 2008 nominiert

In der Serie „Menschen mit Mut zum Engagement“ stellt SWR4 regelmäßig Frauen und Männer vor, die sich in selbstloser Art und Weise für andere einsetzen. In dieser Reihe wurde Thomas Friedrich als einer von sieben ehrenamtlich Engagierten vorgestellt. Aus diesen Vorbild-Menschen wählen die Hörer von SWR4 einen Kandidaten für den Publikumspreis der Ehrensache 2008, der Programmaktion des SWR Fernsehens für ehrenamtlich engagierte Menschen in Rheinland-Pfalz. Der Preis wird bei einer großen Gala des SWR Fernsehens auf dem Ehrenamtstag in Diez an der Lahn am 13. September 2008 verliehen. Ausstrahlungstermin der Gala ist der 3. Oktober 2008.

Film „Westside Story“ bei der LOS-Bilanzkonferenz vertreten

Zehn Jahre LOS – Lokales Kapital für soziale Zwecke. Zeit Bilanz zu ziehen, zurückzublicken auf vielfältige Inititativen und Projekte. In Berlin trafen sich Vertreter verschiedenster Kommunen, in denen LOS-Projekte durchgeführt wurden. Auch die Stadt Speyer war auf dieser Konferenz mit einem Projekt aus Speyer-Nord vertreten und zwar dem Film „Westside Story“, der von Jugendlichen aus Speyer-Nord mit Jugendlichen aus Speyer-West von CoLab gedreht wurde. Er wurde als einer von 11 Filmen aus insgesamt 60 Beiträgen LOS-Filmfestival in der Kategorie Mikroprojekte nominiert. Es gab noch zwei weitere Kategorien, LOS-Fördergebiete und Gender Mainstreaming. Letztlich hat der Film nicht gewonnen. Doch auch schon die Nominierung sahen alle als Erfolg und werteten dies als Anerkennung der Arbeit. Ein Ansporn zum Weitermachen war die Teilnahme allemal.

Speyer wird für CoLab beim Ehrenamtspreis für kommunale Projekte des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet

Beim Ehrenamtspreis des Landes Rheinland-Pfalz für herausragende kommunale Projekte war Speyer mit CoLab erfolgreich. Und zwar erhielten wir aus Händen des Innenminsters Karl Peter Bruch den Sonderpreis für herausragende Projekte im Migrationsbereich. Der Preis wurde im Rahmen einer kleinen Feierstunde im kurfürstlichen Schloss in Mainz überreicht. Laudator Manfred Schnur hob besonders die Wichtigkeit dieses Themas vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung hervor und begrüßte unseren Ansatz, mehrere Generationen durch diese Arbeit in Kontakt zu bringen. Aus 52 Wettbewerbsbeiträgen hatte eine unabhängige Jury unter dem Vorsitz von Ellen Wessinghage vom Landessportbund Rheinland-Pfalz die Preisträger ermittelt. Maßgebliche Kriterien für die Bewertung waren der Umfang der Unterstützung durch die Kommune, Innovation, Nachhaltigkeit sowie die Wirkung der Maßnahme in die Kommune hinein unter dem Aspekt der Generationeneinbindung.
Urkunde des Ministers Karl Peter Bruch (PDF)

Radio rasik.de gewinnt den Jury-Preis beim PRIX EUROPA 2007

War alleine schon die Nominierung zum PRIX EUROPA ein großer Erfolg, so ist der Gewinn des Jury-Preises die Steigerung dazu. rasik.de gewann zwar keinen der 13 Preise in den Kategorien, doch überzeugte die Präsentation unseres Radios die Jury, und so erhielten wir den Jury-Preis. Gerade weil darin Medienprofis aus ganz Europa vertreten waren, macht uns dies besonders stolz. Über 1000 Medienschaffende waren für eine Woche nach Berlin gereist und schauten oder hörten die Wettbewerbsbeiträge an. In der anschließenden Diskussion wurden die Beiträge von den Jurymitgliedern bewertet. Die Jury setzte sich aus je einem Mitglied aller am Wettbewerb teilnehmenden Gruppen zusammen. So stellte rasik.de, wie alle anderen Wettbewerber, ein Jury-Mitglied im Bereich Internet, wofür das Radio nominiert war.

Radio rasik.de beim Wettbewerb „Wege ins Netz 2007“ lobend erwähnt

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie richtet den Wettbewerb „Wege ins Netz“ aus. Ausgezeichnet werden vorbildliche Beispiele von Initiativen und Projekten, die die Bevölkerung zielgruppengerecht und erfolgreich an das Internet heranführen. Beim diesjährigen Wettbewerb wurde rasik.de von der Fachjury beim Sonderpreis „Migration“ lobend erwähnt: „Jugendliche lernen, wie Radio gemacht wird. Das Programm wird von deutschen und russischen Jugendlichen aktiv und selbstständig mitgestaltet. Das Projekt hilft bei der beruflichen Orientierung, indem es die Interessen und die Fähigkeiten der jungen Menschen weckt. Der Rundfunksender sendet sowohl in deutscher als auch in russischer Sprache. Teilnehmer bekommen auch Hilfe bei schulischen Problemen und beim Einstieg ins Berufsleben, z. B. durch Bewerbertraining.
Broschüre zum Wettbewerb mit der Kurzvorstellung von rasik.de (PDF)

Radio rasik.de zur Teilnahme am Wettbewerb beim Prix Europa ausgewählt

Radio rasik.de ist nominiert für den Prix Europa in Berlin. Unter 671 Bewerbern aus 36 europäischen Ländern wurde das Radio zu mehrtägigen Festivals eingeladen. In der Kategorie „Internet“, für die rasik.de sich beworben hatte, nehmen Produktionen aus zehn europäischen Staaten teil. Fast alle Beiträge wurden von großen Medienunternehmen eingereicht. Genannt seien ARD, arte, Radio Berlin-Brandenburg, Norddeutscher Rundfunk, ZDF, BBC, RTÉ. Das alleine ist schon ein riesiger Erfolg, das „kleine“ Radio darf sich mit den „Großen“ der Medienbranche messen. Der Wettbewerb findet innerhalb des achttägigen Festivals Prix Europa statt. Die Fachjury setzt sich aus je einem Mitglied aller am Wettbewerb teilnehmenden Gruppen zusammen. Am 20. Oktober werden die Ergebnisse der Jury bekannt gegeben. Es gibt 13 Preise in drei Kategorien: TV, Radio, Internet. Das Festival Prix Europa wurde vom Europarat und der Europäischen Kulturstiftung gegründet.

rasik.de gewinnt bei 166 Bewerbungen den ersten Platz beim Dieter-Baacke-Preis 2006

Beim Dieter-Baacke-Preis 2006, der von der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK), dem Fachverband der Medienpädagogen in Deutschland, vergeben wird, hat unser Radio rasik.de den ersten Platz gewonnen. Dass die Fachjury aus Medienpädagogen und Medienfachleuten gerade unser Radio rasik.de mit dem ersten Preis auszeichnen, macht uns alle sehr stolz. Ein Auszug aus der Laudatio der Jury unterstreicht die Bedeutung die die GMK rasik.de beimisst: „Radio Sloschnaja Kompanija“ ist ein positives, beispielhaftes Medien-Projekt, das sich jenseits der Sichtweise über mangelnde Integration oder gar geringe Integrationsfähigkeit sowie der Debatte um Parallelgesellschaften entwickelt hat. Die Jugendlichen ebnen Pfade hin zu persönlichen Begegnungen und interkulturellen Annäherungen, die den öffentlichen Austausch durch Medien nutzen. Sie haben eine neue interaktive Form von Radio und Internet geschaffen, eine jugendkulturelle Plattform, die mit Musik, Chat und redaktionellen Beiträgen, mit Engagement, Witz und Ernsthaftigkeit Brücken baut zwischen denen, die hören und denen, die senden, und sie erhalten sie kontinuierlich aufrecht.“